„Aus den Gesprächen entsteht dann ein Kurzfilm, den wir am Ende allen Beteiligten zeigen möchten“, erklärt Koordinatorin Miriam Zeilinger von der Gmünder PH. Die Gespräche werden im Mai und Juni voraussichtlich übers Internet geführt. Daher sollten die Seniorinnen und Senioren Zugang zu Skype, Zoom oder Microsoft Teams haben. „Falls es die Situation erlaubt, werden wir am Ende des Projekts im Juli ein kleines Abschlussfest mit allen Beteiligten durchführen“, verspricht Zeilinger. Das Projekt „Als ich 17 war“ wird im Rahmen des Programms „Werkstatt Vielfalt“ von der Robert Bosch Stiftung gefördert.
Interessierte melden sich bei Frau Miriam Zeilinger, Mitarbeiterin im Studiengang „Germanistik und Interkulturalität/Multilingualität“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Telefonnummer 0176 304 536 96.