Dr. Sandra Kostner
Dr. Sandra Kostner, Akad. Mitarbeiterin
Geschäftsführerin Masterstudiengang
"Migration, Diversität und Teilhabe"
und Diversitätsbeauftragte der Hochschule
Raum: | M2 2.20 |
Telefon: | +49 7171 32-4174 |
Sprechzeiten in der Vorlesungszeit: | Di 9:00 – 10:00 Uhr |
E-Mail: | sandra.kostner(at)ph-gmuend.de |
- Migrations-, Integrations- und Diversitätsprozesse in politikwissenschaftlicher, soziologischer und historischer Perspektive
- Migrationsbedingte Diversität in der politischen Theorie und politischen sowie institutionellen Praxis
- Vergleichende Migrations- und Integrationspolitik mit dem Schwerpunkt Deutschland, Australien und Großbritannien
- Migration und migrationsbedingte Diversität als Herausforderung für liberal-demokratisch verfasste Staaten
- Sozialer Zusammenhalt in superdiversen Migrationsgesellschaften
- Nationalstaatlicher Handlungsspielraum und europäisierungs-, menschenrechts-, globalisierungs- und migrationsbedingte Transnationalisierungen
Sandra Kostner studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Stuttgart und promovierte an der University of Sydney mit einer vergleichenden Arbeit zum Bildungserwerb der zweiten Generation griechisch- und italienischstämmiger Schüler/innen in Deutschland und Australien. Seit 2010 ist sie Geschäftsführerin des Masterstudiengangs „Interkulturalität und Integration“ an der PH Schwäbisch Gmünd. Während ihrer Promotion arbeitete sie als Lehrbeauftragte am Historischen Institut und am Institut für Jüdische Studien der University of Sydney. Mehrjährige außeruniversitäre Praxiserfahrung erwarb sie unter anderem als Mitarbeiterin in einem Beratungsprogramm für Museen für Far North Queensland und in der Stadtverwaltung Cairns in der Abteilung Kommunalentwicklung/ Fachbereich multikulturelle und indigene Angelegenheiten.
Flyer Ringvorlesung MA IKU 2016 (PDF, 120 KB)
Flyer Ringvorlesung 2015 (PDF, 120 KB)
Flyer Ringvorlesung 2014 (PDF,136 KB)
Flyer Ringvorlesung 2013 (PDF, 128 KB)
Flyer Ringvorlesung 2012 (PDF, 123 KB)
Ringvorlesung WS 2011 (PDF, 55 KB)
Ringvorlesung WS 2010 (PDF, 53 KB)
Flyer Thementag (PDF, 194 KB)
Tagungsflyer Interkulturelle Öffnung von Organisationen (PDF, 68 KB)
Tagungsflyer Kulturelle Vielfalt im öffentlichen Dienst (PDF, 4 MB)
Freiheit des Wortes - Freiheit der Gesellschaft? (PDF, 108 KB)
Flyer Tagung "Alle reden über Integration"
12. Oktober 2020
(PDF, 355 KB)
Goodbye Britain Brexit: Warum die Briten die EU verlassen und welche Folgen dies haben wird
22.02.2018
(PDF, 109 KB)
Fachtag Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
(PDF, 344 KB)
Infotag Geflüchtete verstehen
(PDF, 188 KB)
Migration aus historisch wirtschaftlicher Perspektive
(PDF, 66 KB)
Rechtspopulismus in Europa
(PDF, 94 KB)
IES Policy Forum
(PDF, 312 KB)
Aktuelle Projekte
Bericht zur Anwendung und Umsetzung des Partizipations- und Integrationsgesetzes für Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration (1/2020 bis 7/2020)
Projektleitung: Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiterin: Sasha Monteiro, M.A.
Am 5. Dezember 2015 ist das kurz zuvor vom Landtag beschlossene Partizipations- und Integrationsgesetz (PartIntG) in Kraft getreten. Das Gesetz „soll dazu beitragen, gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens über soziale und ethnische Grenzen hinweg zu verwirklichen und auf diese Weise das friedliche Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen sowie den Zusammenhalt der Gesellschaft zu sichern.“
Das Ministerium für Soziales und Integration hat die PH Schwäbisch Gmünd mit der Erhebung und Analyse der Umsetzung der Regelungen des PartIntG in der Landesverwaltung und bei weiteren von den Regelungsbereichen betroffenen Akteuren beauftragt.
Neben einer schriftlichen standardisierten Erhebung zur Umsetzung in der Landesverwaltung werden leitfadengestützte Interviews mit weiteren Akteuren bzw. Betroffenen (z.B. Landesbeirat für Integration, Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen, Gemeinde-, Kreis- und Städtetag) zu ihren Erfahrungen und Bewertungen spezifischer Umsetzungsschritte geführt
Der Bericht ist Bestandteil des Landesintegrationsberichts, der nach § 15 des PartIntG vom Ministerium für Soziales und Integration alle fünf Jahre zu erstellen ist, um „die Anwendung des Gesetzes“ und „den Stand der Integration“ zu überprüfen.
Abgeschlossene Projekte (Auswahl):
Evaluation des Paktes für Integration der baden-württembergischen Landesregierung, im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration (6/2018 bis 2/2020)
Projektleitung: Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiter: Paul Koranyi
Die Landesregierung Baden-Württemberg unterstützt mit dem Pakt für Integration die Kommunen des Landes für zwei Jahre mit insgesamt 320 Millionen Euro dabei, die Integration von Flüchtlingen gezielt zu fördern. Ein Kernelement dieser Förderung besteht aus der Finanzierung von 1000 Stellen für Integrationsmanagerinnen und Integrationsmanager. Die Integrationsmanagerinnen und Integrationsmanager erstellen individuelle, bedarfsorientierte Integrationspläne mit den Flüchtlingen, mit den Schwerpunkten Bildung, Ausbildung, Arbeit und Wohnen. Sie arbeiten dabei eng mit den Regeldiensten vor Ort zusammen, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu erhöhen und Doppelstrukturen zu vermeiden. Zudem sollen sie die Flüchtlinge mit den lokalen Strukturen und den Integrationsangeboten vertraut machen und diese in die Lage versetzen, die vorhandenen Angebote selbständig zu nutzen.
Das Ministerium für Soziales und Integration hat die PH Schwäbisch Gmünd und die Universität Mannheim beauftragt, den Pakt für Integration zu evaluieren, wobei die Universität Mannheim den quantitativen und die PH Schwäbisch Gmünd den qualitativen Part übernimmt.
Die qualitative Evaluation umfasst 16 Kommunen, jeweils vier pro Regierungsbezirk. Die Auswahl der Kommunen erfolgte so, dass sie eine hohe Varianz an integrationsrelevanten Strukturmerkmalen aufweisen. Die Evaluation zielt darauf ab, festzustellen, wie sich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vor Ort auf die Arbeit der Integrationsmanagerinnen und Integrationsmanager und daraus resultierend auf die Wirkung des Integrationsmanagements auswirken.
Drei Erhebungsinstrumente kommen zum Einsatz: Dokumentenanalyse, teilstandardisierte Leitfadeninterviews mit den Integrationsmanagerinnen und Integrationsmanagern in den 16 ausgewählten Kommunen sowie mit anderen zentralen Akteuren vor Ort, wie Integrationsbeauftragten, Flüchtlingssozialarbeitern, Mitarbeitern der Agentur für Arbeit/ des Jobcenters. Darüber hinaus wird in vier Kommunen eine teilnehmende Beobachtung in Form von Hospitationen durchgeführt. Um für die Tätigkeit der Integrationsmanagerinnen und Integrationsmanager relevante Veränderungen in den lokalen Rahmenbedingungen erfassen zu können, erfolgt die Erhebung zu zwei Zeitpunkten: einmal im Herbst 2018 und einmal im Sommer 2019.
Wissenschaftliche Begleitung des Programms „Willkommen in Baden-Württemberg! Engagiert für Flüchtlinge und Asylsuchende“ im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung (6/2015 bis 12/2017)
Projektleitung: Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiter/in: Susann Radmacher, M.A.; Karsten Richert, M.A.
Drittmittel: 86.900 Euro
Die Baden-Württemberg Stiftung hat in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales und Integration im Frühjahr 2015 das Programm „Willkommen in Baden-Württemberg! Engagiert für Flüchtlinge und Asylsuchende“ aufgelegt, um Projektträger dabei zu unterstützen, innovative Konzepte für die (1) Qualifizierung und (2) Begleitung/Beratung von Ehrenamtlichen zu entwickeln und zu implementieren. Das Hauptziel des 22 Projekte umfassenden Programms ist es, die Qualität der Unterstützungsangebote von Ehrenamtlichen für Flüchtlinge an den Punkten zu optimieren, die für die Integrationschancen der Flüchtlinge in besonderer Weise zentral sind. Der Fokus des Programmbausteins „Qualifizierungen“ liegt dementsprechend auf den beiden Schlüsselbereichen für die funktionale und strukturelle Integration von Neueingewanderten: Sprache und Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarktzugang. Neben diesen beiden Schlüsselbereichen vermitteln die Qualifizierungsprogramme Hintergrundwissen, um die Ehrenamtlichen insbesondere mit asylrechtlichen Grundlagen und interkulturellen Kommunikationshürden und deren Überwindungsmöglichkeiten vertraut zu machen. Der zweite Programmbaustein zielt darauf ab, dass die Projektträger Angebote zur professionellen Begleitung und Beratung (z.B. in Form von Supervisionen und wöchentlichen Sprechstunden) der ehrenamtlich Engagierten einführen, damit die Ehrenamtlichen bei auftretenden Fragen und Schwierigkeiten eine kompetente Anlaufstation haben.
Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist: (1) die Wirksamkeit der Programmbausteine zu ermitteln; (2) erfolgsfördernde und -hemmende Faktoren zu identifizieren und (3) darauf aufbauend, Optimierungsvorschläge zu erarbeiten. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt in Form einer Prozessevaluation und erstreckt sich über den gesamten zweijährigen Förderzeitraum des Programms. Um die Wirkung der Projekte erfassen und Optimierungsempfehlungen aussprechen zu können, erfolgt die Prozessevaluation zu zwei Zeitpunkten: einmal im Sommer 2016, d.h. ungefähr zur Halbzeit der Projektlaufzeit, und einmal im Sommer 2017, also gegen Ende der Projektförderung.
Es kommen dabei drei Erhebungsinstrumente zum Einsatz: Dokumentenanalyse, Fragebögen und leitfadengestützte Interviews, wobei die standardisierten Fragebögen das zentrale Erhebungsinstrument darstellen. Mit diesem Instrument werden alle Projektverantwortlichen sowie alle Ehrenamtlichen und alle für die Qualifizierungen eingesetzten Referentinnen/ Referenten befragt, um (1) einen möglichst umfassenden Einblick in die Bedingungsfaktoren für erfolgreiche ehrenamtliche Unterstützung für Flüchtlinge zu gewinnen und um (2) abgleichen zu können, ob die Wahrnehmungen des Qualifizierungserfolgs von Projektverantwortlichen, Ehrenamtlichen und Referentinnen/Referenten kongruent sind. Darüber hinaus werden fünf Projekte, die vonseiten der wissenschaftlichen Begleitung als Schlüsselprojekte identifiziert wurden, mittels leitfadengestützter Interviews genauer betrachtet. Im Zentrum der mit Projektträgern und pro Projekt fünf Ehrenamtlichen durchgeführten Interviews stehen Fragen, die sich entweder im Zuge der quantitativ gewonnenen Ergebnisse als zentrale Bedingungsfaktoren herauskristallisierten oder die mittels quantitativer Methoden nicht hinreichend beleuchtet werden können, also der tiefergehenden Erklärungen suchenden Betrachtung bedürfen. Darüber hinaus sollen in der zweiten Erhebungsphase – soweit realisierbar – die Erfahrungen der Flüchtlinge, die von Ehrenamtlichen der fünf Schlüsselprojekte unterstützt werden, mittels leitfadengestützter Interviews in die Analyse einbezogen werden.
Wissenschaftliche Begleitung des Projekts „Unterstützung von Lehrkräften in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien in VKL/VABO-Klassen“ im Auftrag der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Schwäbisch Hall (3/2016 bis 9/2017)
Projektleitung: Prof. Dr. Stefan Immerfall, Prof. Dr. Nazli Hodaie, Prof. Dr. Uwe Maier, Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiterin: Dr. Bianca Strohmaier
Drittmittel: 78.000 Euro
Die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen qualifiziert in einem Zweistufenprogramm im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer/innen für den Unterricht in VKL-Klassen (Vorbereitungsklassen) und VABO-Klassen (Vorqualifizierung Arbeit und Beruf ohne Deutschkenntnisse). Der Unterricht in VKL-und VABO-Klassen stellt für viele Lehrkräfte eine in besonderem Maße herausfordernde Aufgabe dar, für die sie durch ihre Tätigkeiten in Regelklassen nicht hinreichend vorbereitet sind. Die Herausforderungen ergeben sich v.a. daraus, dass die Zusammensetzung der Schülerschaft in diesen Klassen von einem sehr hohen Heterogenitätsgrad geprägt ist; dass die Lehrkräfte mit den von den Schülerinnen und Schülern im Herkunftsland erworbenen Bildungsvoraussetzungen nicht vertraut sind; dass sie über keine bzw. geringe Erfahrungen in der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache verfügen; und dass sie mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern konfrontiert werden. Entsprechend hoch ist der Qualifizierungs- und Unterstützungsbedarf der Lehrkräfte. Das Qualifizierungs-programm greift diesen Bedarf auf und verfolgt dabei zwei ineinandergreifende Zielsetzungen: (1) die Lehrkräfte zu unterstützen und (2) durch die Qualifizierung der Lehrkräfte die bestmögliche Bildungsintegration der Schüler/innen mit Fluchtbiographie zu erzielen.
Die erste Programmstufe (Frühjahr/Sommer 2016) umfasst die Qualifizierung von 60 Lehrerinnen und Lehrern zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. In drei Modulen erwerben die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Kenntnisse und Kompetenzen v.a. in den Bereichen Deutsch als Zweitsprache und sprachsensibler Fachunterricht, heterogene und interkulturelle Lehr-Lern-Kontexte, rechtliche Fragen und psychosoziale Belastungen/Traumata. In der zweiten Programmstufe, die im Herbst 2016 startet, bieten die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren regionale Fortbildungen für VKL- und VABO-Lehrkräfte an.
Die wissenschaftliche Begleitung ermittelt, inwieweit die Fortbildungen in beiden Programm-stufen dem Qualifizierungsbedarf der Teilnehmer/innen gerecht werden und an welchen Punkten Optimierungsbedarf bzgl. der Fortbildungsinhalte sowie deren Vermittlungsmethoden besteht, um eine passgenaue Nachjustierung des Programms durch zeitnahe Rückmeldungen zu ermöglichen. Dazu werden in Form einer Prozessevaluation mit teilstandardisierten Fragebögen die 60 Teilnehmer/innen der Multiplikatorenschulungen vor und nach jedem Modul dazu befragt, wie sie ihr Wissen zu den modulspezifischen Inhalten einschätzen, um den subjektiv empfundenen Wissenszuwachs in Bezug auf spezifische Fortbildungsinhalte feststellen zu können. Zudem werden die Teilnehmer/innen zu ihrer Einschätzung der Praxisrelevanz der Inhalte und zu Optimierungswünschen befragt. Darüber hinaus werden die Dozentinnen und Dozenten der Fortbildungsreihe mittels eines Leitfadeninterviews befragt, um einen Einblick darin zu erhalten, wie hoch die Kongruenz der Wahrnehmung von Fortbildungsbedarf, Wissenszuwachs und Praxisrelevanz zwischen den Teilnehmerinnen/Teilnehmern und den Dozentinnen/Dozenten ist. In der zweiten Programmstufe werden die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit teilstandardisierten Fragebögen dazu befragt, wie gut sie sich durch die Qualifizierungen für ihre Tätigkeit als Fortbildner/innen vorbereitet sehen, welche Inhalte sie gut einsetzen können und wo sie weiteren Fortbildungsbedarf für sich sehen. Außerdem werden die an den regionalen Fortbildungen teilnehmenden Lehrkräfte zu ihrer Zufriedenheit mit den dort vermittelten Inhalten befragt.
Wissenschaftliche Begleitung des Welcome Centers Stuttgart im Auftrag der Integrationsabteilung der Landeshauptstadt Stuttgart (10/2014 bis 7/2016)
Projektleitung: Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiterinnen: Denise Uhlenbrock und Stephanie Garff
Drittmittel: 18.100 Euro
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat im Oktober 2014 in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ein Welcome Center eröffnet, das allen Stuttgarter Neubürgerinnen und Neubürgern als zentrale Anlaufstelle für Fragen zum Arbeiten, Wohnen und Leben in Stuttgart dienen soll.
Die wissenschaftliche Begleitung umfasste in erster Linie die Auswertung der Kontakterfassungsbögen, welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Welcome Centers für jede von ihnen geleistete persönliche, telefonische und elektronische Beratung ausgefüllt haben. Um herauszufinden, wie zufrieden die Kundinnen und Kunden des Welcome Centers sind, wurden zudem „Exitbefragungen“ direkt nach der in Anspruch genommenen Beratung durchgeführt.
Studierende des Masterstudiengangs „Interkulturalität und Integration“ waren maßgeblich an der Durchführung der wissenschaftlichen Begleitung beteiligt: So entwickelten studentische Hilfskräfte unter Anleitung der Projektleiterin das Datenanalyseverfahren, führten die „Exitbefragungen“ durch, werteten die Daten aus und arbeiteten an der Erstellung des Abschlussberichtes mit. Zudem wurde eine Masterarbeit zum Thema institutionalisierte Willkommenskultur von einer studentischen Projektmitarbeitern verfasst, für die die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung herangezogen wurden.
Wissenschaftliche Begleitung des interkulturellen Öffnungsprojekts „Deine Stadt – Deine Zukunft“ der Landeshauptstadt Stuttgart (10/2011 bis 7/2015)
Projektleitung: Dr. Sandra Kostner
Projektmitarbeiter/innen: Sechs Studierende des Masterstudiengangs „Interkulturalität und Integration“
Drittmittel: 13.200 Euro
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat im Frühjahr 2011 die Kampagne „Deine Stadt – Deine Zukunft“ ins Leben gerufen, deren übergeordnetes Ziel es ist, die migrationsbedingte kulturelle Vielfalt, die in Stuttgart vorzufinden ist, in der Personalstruktur des kommunalen öffentlichen Dienstes abzubilden. Das konkrete Ziel der Kampagne ist es, mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund für eine Ausbildung bei der Stadt Stuttgart – und damit für den öffentlichen Dienst – zu gewinnen.
Die wissenschaftliche Begleitung diente der Ermittlung:
(1) der Wirkung der Kampagne;
(2) der Faktoren, die als Zugangshürden zum öffentlichen Dienst bestehen. Dazu gehören Hürden, die hinsichtlich des „Images“ des öffentlichen Dienstes bestehen sowie Hürden, die beim Bewerbungs- und Einstellungsverfahren wirksam werden. Ferner ging es darum, die Faktoren zu ermitteln, die sich positiv bzw. negativ auf den Ausbildungsverlauf und damit Verbleib in der Ausbildung auswirken.
Die wissenschaftliche Begleitung umfasste vier quantitative Befragungen der Auszubildenden (2011, 2012, 2013 und 2014), drei qualitative Befragungen der Auszubildenden (2011, 2012 und 2013) sowie zwei qualitative Befragungen der Ausbildungsleiter/innen (2012 und 2014).
Studentische Mitarbeiterinnen haben bei der Auswertung der quantitativen Befragungen sowie bei der Erhebung und Auswertung der qualitativen Daten mitgewirkt. Ferner sind zu diesem Projekt zwei Masterarbeiten geschrieben worden, die spezifische Fragestellungen zum Abbau von Zugangsbarrieren für Jugendliche mit Migrationshintergrund zum öffentlichen Dienst bearbeitet haben.
Konzeption des E-Learningkurses „Interkulturelle Kompetenzen erwerben“ in Kooperation mit dem Integrationsministerium für die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (6/2010 bis 10/2011)
Der E-Learningkurs „Interkulturelle Kompetenzen erwerben“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Integrationsministerium Baden-Württemberg für die Landeszentrale für politische Bildung entwickelt. Der vierwöchige Kurs umfasst die Module:
- Kostner, Sandra, „Modul I: Kulturtheoretische Grundlagen und interkulturelle Kommunikationshürden“.
- Bartels, Nadine und Uhlig, Meri, „Modul II: Migrationsgeschichte und Integrationspolitik in Deutschland und Baden-Württemberg“.
- Bartels, Nadine und Uhlig, Meri, „Modul III: Interkulturelle Kompetenzen: eine Voraussetzung im Verwaltungshandeln“.
- Kostner, Sandra, „Modul IV: Interkulturelle Kompetenzen – Eine Notwendigkeit im Bildungsbereich“.
Modul I und Modul II dienen der Vermittlung kognitiver Kompetenzen, wobei folgende Themen im Mittelpunkt stehen: Wie entstehen migrations- und kulturbedingt Verständigungsprobleme auf der verbalen, non-verbalen und paraverbalen Ebene zwischen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern von sozialen und öffentlichen Dienstleistungsangeboten und Migrantinnen/Migranten? Welche Folgen haben diese Verständigungsprobleme für die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen der öffentlichen Hand für Migrantinnen/Migranten? Und wie lassen sich diese Kommunikationshürden abbauen?
Modul III und Modul IV fokussieren mit der öffentlichen Verwaltung und dem Bildungssektor zwei Handlungsfelder, auf denen interkulturelle Kompetenzen in besonderem Maße zur Herstellung von gesellschaftlicher Teilhabe für Menschen mit Migrationshintergrund beitragen können. In beiden Modulen stehen handlungsfeldbezogene Fragestellungen im Zentrum, die anhand von Fallbeispielen vorgestellt werden. Ziel dieser beiden Module ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses konkrete Handlungskompetenzen zu vermitteln, die auf ihren Tätigkeitsbereich zugeschnitten sind.
Der Kurs wird seit Herbst 2011 regelmäßig angeboten, u.a. für die Führungsakademie Baden-Württemberg, die baden-württembergische Landesverwaltung, die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und das hessische Innenministerium. Die Onlinephase des Kurses wurde u.a. von einer Absolventin des Masterstudiengangs betreut.
Auswahl
Bücher
Kostner, Sandra, Seid umschlungen, Millionen!? Deutsche Migrations- und Integrationspolitik von den 1950er Jahren bis heute (Stuttgart: Kohlhammer, 2020 i.V.).
Kostner, Sandra (Hrsg.), Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für Migrationsgesellschaften (Stuttgart: ibidem, 2019).
Kostner, Sandra (Hrsg.), Migration und Integration: Akzeptanz und Widerstand im transnationalen Nationalstaat. Deutsche und internationale Perspektiven (Berlin/Münster: LIT, 2016) (416 Seiten).
Reihenherausgeberschaft
(gemeinsam mit Stefan Luft und Elham Manea) Impulse. Debatten zur Politik, Gesellschaft, Kultur
Bd. 1: Kostner, Sandra (Hrsg.), Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für Migrationsgesellschaften (Stuttgart: ibidem, 2019).
Beiträge in Sammelbänden und Aufsätze
Kostner, Sandra, „Identitätslinke Läuterungsagenda. Welche Folgen hat sie für Migrationsgesellschaften?“, in Sandra Kostner (Hrsg.), Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für Migrationsgesellschaften (Stuttgart: ibidem, 2019), S. 17–73.
Kostner, Sandra, „Identitätslinke Läuterungsagenda. Genese des Analysekonzepts und Ziele des Bandes“, in Sandra Kostner (Hrsg.), Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für Migrationsgesellschaften (Stuttgart: ibidem, 2019), S. 7–16.
Kostner, Sandra, „Asyl und Integration: Aufbrüche in stürmischen Zeiten“, in Felix Hörisch und Stefan Wurster (Hrsg.), Das grün-rote Experiment in Baden-Württemberg – Eine Bilanz der Landesregierung Kretschmann 2011-2016 (Wiesbaden: VS Springer, 2017), S. 185-222.
Kostner, Sandra, „Migration und Integration im transnationalen Nationalstaat“, in Sandra Kostner (Hrsg.), Migration und Integration: Akzeptanz und Widerstand im transnationalen Nationalstaat. Deutsche und internationale Perspektiven (Berlin/Münster: LIT, 2016), S. 3-81.
Kostner, Sandra, „Teaching and Learning Diversity: Making (Higher) Education More Accessible and Equitable”, in Brigitte Kürsteiner et al. (Hrsg.), Teacher Education in the 21st Century: A Focus on Convergence (Newcastle: Cambridge Scholars, 2016), S. 40-65.
Kostner, Sandra, „Integrationspolitik: Neuausrichtung und/ oder Kontinuität?“, in Der Bürger im Staat: „Vier Jahre Grün-Rot“, 4/2015, S. 212-220.
Kostner, Sandra, „Demokratische Prinzipien und gesellschaftliche Partizipationschancen von Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Australien: Anspruch und Wirklichkeit“, in Philipp Eigenmann, Thomas Geisen und Tobias Studer (Hrsg.), Migration und Minderheiten in der Demokratie. Politische Formen und soziale Grundlagen von Partizipation (Wiesbaden: Springer VS, 2015), S. 305-328.
Kostner, Sandra, „Partizipation durch Diversitätsorientierung. Öffnung kultureller Einrichtungen für bislang unterrepräsentierte Gruppen“, in Roland Deigendesch und Peter Müller (Hrsg.), Archive und Migration. 73. Südwestdeutscher Archivtag, 21. und 22. Juni 2013 in Stuttgart (Stuttgart: Kohlhammer, 2014), S. 18-24.
Praxisbezogene Publikationen: Berichte – Konzepte – Leitfäden
Kostner, Sandra, Radmacher, Susann und Richert, Karsten, Abschlussbericht wissenschaftliche Begleitung des Programms „Willkommen in Baden-Württemberg! Engagiert für Asylsuchende und Flüchtlinge“ (2015-2017) der Baden-Württemberg Stiftung (April 2018, 97 Seiten).
Kostner, Sandra und Uhlenbrock, Denise, Abschlussbericht wissenschaftliche Begleitung des Welcome Centers Stuttgart (10/2014-3/2016) (Juni 2016, 33 Seiten).
Kostner, Sandra, Abschlussbericht wissenschaftliche Begleitung der Ausbildungsinitiative „Deine Stadt – Deine Zukunft“ (2011-2014) der Landeshauptstadt Stuttgart (Juli 2015, 99 Seiten).
Kostner, Sandra, Diversität bildet! Gemeinsam Partizipation schaffen. Leitfaden zur interkulturellen Öffnung und Diversitätsorientierung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd (Schwäbisch Gmünd, 2012) (58 Seiten).
Lernmaterialien für die Praxis
Kostner, Sandra, „Modul I: Kulturtheoretische Grundlagen und interkulturelle Kommunikationshürden“, E-Learningkurs Interkulturelle Kompetenzen erwerben, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 2011.
Kostner, Sandra, „Modul IV: Interkulturelle Kompetenzen – Eine Notwendigkeit im Bildungsbereich“, E-Learningkurs Interkulturelle Kompetenzen erwerben, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 2011.
Auswahl seit 2010
Vorträge
„Ist das Grundgesetz unsere Leitkultur?“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung 70 Jahre Grundgesetz – Wie wollen wir Grundrechte in der Migrationsgesellschaft leben?“, 22. Oktober 2019.
„Arbeitsmarktintegration gelingt, wenn die Mischung aus Eigeninitiative und Unterstützung stimmt“, Runder Tisch Integration, Aalen, 14. Oktober 2019.
„Religionsfreiheit als gesellschaftliche, politische und verfassungsrechtliche Herausforderung“, Themenreihe Umstrittene Religionsfreiheit. Ein herausforderndes Grundrecht in der multireligiösen Gesellschaft, Hospitalhof, Stuttgart, 10. Oktober 2019.
„Die sozialen, politischen und individuellen Folgen läuterungslinker Identitätspolitik“, Interdisziplinäres Kolloquium Gender interdisziplinär, Europa-Universität Flensburg, 8. Oktober 2019.
„Grundrechte als Motor des gesellschaftlichen Wandels und als gesellschaftlicher Stabilitätsanker“, Festrede zur Einbürgerungsfeier des Ostalbkreises, Schwäbisch Gmünd, 28. September 2019.
„70 Jahre Grundgesetz – Quo vadis freiheitlicher Verfassungsstaat in superdiversen Zeiten?“, Seniorenhochschule Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 21. Mai 2019.
„Integration auf kommunaler Ebene: Gemeinsame Interessen schaffen Teilhabe – nur wie findet und schafft man diese?“, Jahresgespräch Stadt Metzingen, 25. Februar 2019.
„Kommunale Integration gelingt, wenn die Mischung aus Eigeninitiative und Unterstützung stimmt“, Klausurtagung Integration der Volkshochschulen Region Neckar-Alb, Bad Boll, 24. Januar 2019.
„Gestaltungsoptionen und Gestaltungsgrenzen kommunaler Integrationspolitik“, Fachgespräch Integration vor Ort – Teilhabe und Chancengleichheit, Landratsamt Tübingen, 10. Januar 2019.
„Asylrecht und fluchtmigrantenbezogene Integrationspolitik“, Evangelischer Oberkirchenrat, Hospitalhof Stuttgart, 14. Dezember 2018.
„Seid umschlungen, Millionen!? – Deutsche Migrationspolitik von den 1950er Jahren bis heute“, Seniorenhochschule Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 4. Dezember 2018.
„Gefundene oder verweigerte Heimat? – Kollektive und individuelle Prozesse des Annehmens und Angenommenwerdens“, Vortragsreihe Heimat, Evangelische Kirchengemeinde, Süßen, 24. Oktober 2018.
„Von der Flüchtlings- zur Vertrauenskrise – Der Willkommensherbst 2015 als gesellschaftspolitisches russisches Roulette?“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Haben wir es geschafft oder sind wir geschafft? – Deutschland drei Jahre nach dem „Willkommensherbst“, 23. Oktober 2018.
„Islamismus und türkischer (Ultra-)Nationalismus – Eine sich in den 1970er Jahren in Deutschland etablierende Paarung und ihre integrationshemmenden Folgen“, Institut für Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung, Dialog der Kulturen – Christentum und Islam, Holzhausen am Ammersee, 20. Oktober 2018.
„Riding the waves of crisis migration to electoral success: An Austrian-German comparison”, XIX ISA World Congress of Sociology Power, Violence and Justice, Toronto, 18. Juli 2018.
„Integration von Vielfalt – zwischen normativem Anspruch und sozialer Realität“, Baden-Württemberg Stiftung, Stuttgart, 28. Juni 2018.
„Ehrenamtliches Engagement als Wegbereiter der Integration? – Ergebnisse einer 22 Projekte umfassenden Prozess- und Wirkungsevaluation und Handlungsempfehlungen“, Abschlussveranstaltung des Programms Willkommen in Baden-Württemberg! Engagiert für Asylsuchende und Flüchtlinge der Baden-Württemberg Stiftung, Stuttgart, 23. April 2018.
„Australische Migrations- und Inkorporationspolitik: Auf dem Weg zum maßgeschneiderten Migranten?“, Interkulturelle Akademie So geht Einwanderung. Analysen – Perspektiven – Chancen, Augsburg, 18. April 2018.
„Goodbye Britain. Brexit: Warum die Briten die EU verlassen und welche Folgen dies haben wird“, Vortragsreihe der Württembergischen Landesbibliothek in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 22. Februar 2018.
„Deutschland einig Werteland – Spielarten des Liberalismus und ihr Kohäsions- und Polarisierungspotenzial“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Und immer währt der Wertekonflikt? – Westliche Werte als gesellschaftliche Basis und Konfliktfeld in Migrationsgesellschaften, 12. Dezember 2017.
„Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vielfaltsland?“, Seniorenhochschule Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 21. November 2017.
„Integrationsverständnis und integrationspolitische Ziele: Die Wahlprogramme der Parteien im Vergleich“, Vollversammlung des Landesverbandes kommunaler Migrantenvertretung zum Thema Bundestagswahl – was nun? Auswirkungen und Perspektiven für die Integrationspolitik, Rathaus Schwäbisch Gmünd, 21. Oktober 2017.
„Two years on: What is left of Angela Merkel’s ‘Yes-we-can’ approach to refugee settlement?“, Bath Spa University, Bath, 11. Oktober 2017.
„Ankommen und Heimischwerden im Wandel der Zeit“, Festvortrag zur Jubiläumsfeier 40 Jahre Ausländer- und Integrationsbeirat Fellbach, Rathaus Fellbach, 21. September 2017.
„Christliches Abendland und multireligiöse Gesellschaft – ein Zielkonflikt?“, Sommerakademie der evangelischen Erwachsenenbildung, Christliches Abendland – die kulturellen Wurzeln Europas und was wir dafür halten, Sommerakademie Reutlingen, 27. Juli 2017.
„(Arbeitsmarkt-)Integration im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen“, Fachtag des Netzwerkes zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit (NIFA)., Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?, Stuttgart, 11. Juli 2017.
„Migration-related crises in transgovernmentalised nation-states: A godsend for nation-first populists?“, Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie Gemeinwohl und Eigeninteresse, Universität Zürich, 21.-23.Juni 2017.
„Creating a working man’s paradise and a fair go for all?“, Fachtagung Migration aus historisch-wirtschaftlicher Perspektive. Europa im Licht der Erfahrungen aus der Vergangenheit, Evangelische Akademie Bad Boll, 12. Mai 2017.
„Faire Bildungschancen für Schülerinnen und Schüler mit Fluchtbiographie: Herausforderungen und Gelingensfaktoren“, Fachtagung des Regierungspräsidiums Karlsruhe Integration und Übergänge für Schülerinnen und Schüler mit Fluchterfahrung gestalten, Landesmedienzentrum Karlsruhe, 11. Mai 2017.
„Immigration and the rise of nationalist collectivism in the UK and Germany: It’s control, stupid!“, Tokyo University of Foreign Studies, Tokio, 27. März 2017.
“The rise of nationalist collectivism and the hot-button issue of immigration: A German-British comparison of recent migration-related crises”, JCU Critical Theory Group Seminar, James Cook University, Cairns, 23. März 2017.
„Transnationalised European nation-states and migration-related anxieties: A field day for populists?“, Social Transformation, Turbulence and Human Mobility Symposium: A Future Oriented Celebration of the Work of Stephen Castles, University of Sydney, Sydney, 17. März 2017.
„Faire Bildungschancen für Schülerinnen und Schüler mit Fluchtbiographie: Herausforderungen und Gelingensfaktoren“, Fachtagung des Regierungspräsidiums Stuttgart Schule interkulturell leben – Wie können Integration und Übergänge für Menschen mit Fluchterfahrung gelingen?, Hochschule für Technik Stuttgart, 18. Januar 2017.
„Der transnationalisierte europäische Nationalstaat in der migrationsbedingten Krise – Does the Nation State Strike Back?“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Europa – Wie hast Du’s mit der Migration?, 25. Oktober 2016.
„Integration von Flüchtlingen braucht einen ‚integrierten‘ Ansatz“, Zonta Club Schwäbisch Gmünd e.V., Waldstetten, 28. Juli 2016.
„Was superdiverse Gesellschaften im Innersten zusammenhält“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Grenzenlose Diversität in superdiversen Gesellschaften?, 27. Oktober 2015.
„Die Zukunft der Migration und die Aufgaben Deutschlands sowie Europas“, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Seminar Europa und die Anderen: Einwanderung und Auswanderung in der europäischen Geschichte, Bad Urach, 10. Oktober 2015.
„Bildungsaufstieg in der Einwanderungsgesellschaft – Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien“, Fachtagung des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart e.V. Potenziale der Einwanderungsgesellschaft für das Bildungssystem, Stuttgart, 26. Februar 2015.
„Der universale Partikularismus der Humanität in Geschichte und Gegenwart“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Humanität und Migration: Gestern – Heute – Morgen, 21. Oktober 2014.
„Vom Wollen und Können interkultureller Öffnung – Kultureinrichtungen zwischen Lippenbekenntnis, Kulturalisierungsfalle und umfassender Diversitätsorientierung“, Bundesfachkongress Interkultur Heimaten bewegen, Mannheim, 7. Oktober 2014.
„Deine Stadt – Deine Zukunft: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung“, Fachtagung Kulturelle Vielfalt im Öffentlichen Dienst – Im Fokus: Auszubildende, Stuttgart, 8. April 2014.
„Willkommen in der Integrationsrepublik Deutschland! – Welcome to the Multicultural Commonwealth of Australia!“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Umgang mit Migration und kultureller Vielfalt: Gestern – Heute – Morgen, 3. Dezember 2013.
„Das Zeitalter der ‚Gastarbeit‘ – Anwerbeabkommen nur zur Rekrutierung von Arbeitskräften?“, 36. Tag der Landesgeschichte in der Schule, Rottenburg, 23. Oktober 2013.
„Diversität bildet: Gemeinsam Partizipation schaffen!“, International Week Lucerne Heterogenität – Diversité – Diversity, Luzern, 8.-10. Oktober 2013.
„Imagined Community Boundaries in Transnational Nation-States: A German-Australian Comparison“, European Sociological Association, 11th Conference Crisis, Critique and Change, Turin, 28.-31. August 2013.
„Partizipation durch Diversitätsorientierung: Öffnung kultureller Einrichtungen für bislang unterrepräsentierte Gruppen“, Südwestdeutscher Archivtag zum Thema Archive und Migration, Stuttgart, 22. Juni 2013.
„Kultureinrichtungen als Repräsentanten von Urbanität in der Migrationsgesellschaft“, Tagung Urbanität und Migration, Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel, 13.-15. Juni 2013.
„Transnationale Zugehörigkeit und nationale Identität – Ein deutsch-australischer Vergleich“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung Migration und Integration im transnationalen Nationalstaat, 29. Januar 2013.
„Was heißt Migration und Integration im transnationalen Nationalstaat?“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung, 16. Oktober 2012.
„Tenacity and Implications of ‚Imported‘ Educational Propensities: A Comparative Analysis of Greek and Italian Migrants in Australia and Germany“, British Association for International and Comparative Education, University of Cambridge, 8.-10. September 2012.
„Demokratische Prinzipien und gesellschaftliche Partizipationschancen von Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Australien: Anspruch und Wirklichkeit“, Institut für Regional- und Migrationsforschung, Dudelange/ Luxemburg, 14.-16. Juni 2012.
„Interkulturelle Öffnung von Hochschulen – Handlungsempfehlungen“, Pädagogische Hochschule Bern, 2. Februar 2012.
„Anwerbeabkommen nur zur Rekrutierung von Arbeitskräften? Der Beitrag der Geschichtswissenschaft zur Migrationsforschung“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Ringvorlesung, 20. Dezember 2011.
„‘Making Australia Home‘. Willkommenskultur und Integrationspolitik in Australien“, Tagung Wie Integration gelingt … ist eine Frage der „Willkommenskultur“ in Stadt und Land, Evangelische Akademie Bad Boll, 27.-28. Oktober 2011.
„Educational Advancement of Second-Generation Greeks and Italians in Australia and Germany“, Bremen Graduate School of Social Sciences, I.N.T.E.G.R.A.T.I.O.N Conference on Institutional and Life-Course Perspectives on Migration, 20.-22. Januar 2011.
„Quo vadis Einwanderungsgesellschaft Deutschland? Chancen und Grenzen interkultureller Öffnungsprozesse“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Tagung „Interkulturelle Öffnung von Organisationen“, 26. November 2010.
Workshops
„Audience Development in der superdiversen Stadtgesellschaft: Kinder- und Jugendtheater“, Junges Nationaltheater Mannheim, Mannheim, 2. Dezember 2015.
„Stärkung Interkultureller Kompetenz im Verein“, Workshop im Rahmen der Badischen Chortage, Bruchsal, 27. September 2015.
„Zielgruppenansprache durch diversitätsgerechte Öffentlichkeitsarbeit“, Nationaltheater Mannheim, Mannheim, 1. Juli 2015.
„Theater und kulturelle Partizipation von Flüchtlingen: Potenziale und Fallstricke“, Nationaltheater Mannheim, Mannheim, 8. April 2015.
„Migrationsbedingte Vielfalt im Theater: Wie lassen sich Teilhabechancen gestalten?“, Nationaltheater Mannheim, Mannheim, 14. Januar 2015.
„Kulturelle Bildung in der Migrationsgesellschaft“, Workshop für Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg, Stuttgart, 1. Dezember 2014.
„Diversitätsgerechte Hochschulen – Strategien und Maßnahmen“, Internationale Tagung Diversität angehender und amtierender Lehrpersonen: Fokus Migration, Pädagogische Hochschule St. Gallen, 31. Oktober 2014.
„Vielfalt in der Ausbildung – Potenziale erkennen und fördern“, Fachtagung Kulturelle Vielfalt im Öffentlichen Dienst – Im Fokus: Auszubildende, Stuttgart, 8. April 2014.
„Diversitätsgerechte Lehre: Schwerpunkt kulturelle Vielfalt“, Hochschuldidaktischer Workshop, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 5. Februar 2014.
„Interkulturalität und kulturelle Bildung“, Landesfachtagung zur interkulturellen Kulturarbeit Interkulturalität im Programm, Stuttgart, 7. November 2013.
„Implementierung interkultureller Öffnungsprozesse in Kultureinrichtungen – Strategien und Good-Practice“, Workshop für Leiter/innen, Programmverantwortliche und Mitarbeiter/innen von Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg, Karlsruhe, 6. März 2013.
„Initiierung interkultureller Öffnungsprozesse in Kultureinrichtungen – Chancen und Stolpersteine“, Workshop für Leiter/innen und Programmverantwortliche von Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg, Karlsruhe, 31. Oktober 2012.
„Diversitätskompetenz – kulturelle und soziale Heterogenität in der Hochschullehre“, Hochschuldidaktischer Workshop, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 24. Juli 2012.
„Interkulturelle Kompetenzen im Verwaltungshandeln“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Tagung Interkulturelle Öffnung von Organisationen, 26. November 2010.
Konzeption, Organisation und Leitung von Tagungen und Themenreihen
Themenreihe „Umstrittene Religionsfreiheit. Ein herausforderndes Grundrecht in der multireligiösen Gesellschaft“, in Zusammenarbeit mit dem Hospitalhof Stuttgart, 10. Oktober 2019 bis 16. Januar 2020.
Tagung „Freiheit des Wortes – Freiheit der Gesellschaft? 70 Jahre Artikel 5 des Grundgesetzes“, in Kooperation mit dem Europäischen Institut für Journalismus- und Kommunikationsforschung e.V. und dem European Centre for Press and Media Freedom, Leipzig, 25. Juni 2019.
Thementag „Humanität und pädagogisches Handeln – Flüchtlinge im Unterricht“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 21. Oktober 2015.
„Kulturelle Vielfalt im Öffentlichen Dienst – Im Fokus: Auszubildende“, Landeshauptstadt Stuttgart, 8. April 2014, Konzeption und Organisation in Zusammenarbeit mit der Integrationsabteilung der Stadt Stuttgart und dem Haupt- und Personalamt der Stadt Stuttgart.
„Interkulturelle Öffnung von Organisationen“, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 26. November 2010.
Konzeption, Organisation und Leitung von Ringvorlesungen
„70 Jahre Grundgesetz – Wie wollen wir Grundrechte in der Migrationsgesellschaft leben?“, Wintersemester 2019/20, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Haben wir es geschafft oder sind wir geschafft? – Deutschland drei Jahre nach dem Willkommensherbst“, Wintersemester 2018/19, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Und immer währt der Wertekonflikt? – Westliche Werte als gesellschaftliche Basis und Konfliktfeld in Migrationsgesellschaften“, Wintersemester 2017/18, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Europa – Wie hast Du’s mit der Migration?“, Wintersemester 2016/17, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Grenzenlose Diversität in superdiversen Gesellschaften?“, Wintersemester 2015/16, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Humanität und Migration: Gestern – Heute – Morgen“, Wintersemester 2014/15, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Umgang mit Migration und kulturelle Vielfalt: Gestern – Heute – Morgen“, Wintersemester 2013/14, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Migration und Integration: Akzeptanz und Widerstand im transnationalen Nationalstaat“, Wintersemester 2012/13, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Ursachen, Begleitumstände und Folgeerscheinungen von Migration und Integration”, Wintersemester 2011/12, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
„Ursachen, Begleitumstände und Folgeerscheinungen von Migration und Integration”, Wintersemester 2010/11, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Podiumsbeiträge und Moderationen
Moderation der Podiumsdiskussion 2015 migriert – 2019 integriert? (Diskuntanten: OB Richard Arnold; OB Boris Palmer; Dr. Andreas Wüst vom Ministerium für Soziales und Integration), Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 29. Januar 2019.
Diskutantin bei der Townhall-Debatte Aalen 2050 – Wie kann Integration funktionieren?, Schwäbische Post, Aalen, 7. Juni 2018.
Gespräch über das Thema Warum tun wir uns mit migrationsbedingten Wertekonflikten so schwer? mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 31. Januar 2018.
Diskutantin beim Policy Forum The Border and the Wall. How to Tackle Migration Control at the EU External Border? des Institute for European Studies, Jean Monnet Centre of Excellence at the Vrije Universiteit Brussel, Brüssel, 31. Mai 2017.
Diskutantin bei der Podiumsdiskussion Ist die Globalisierung schuld? – „Globalisierungsverlierer“, Verlustängste, verunsicherte Identität als politisches Kapital, Tagung „Rechtspopulismus in Europa – Hintergründe und Ursachen“ der Evangelischen Akademie Bad Boll, 20. Mai 2017.
Moderation des Gesprächs Europäische Migrationspolitik: Und immer währt der Interessenskonflikt? mit dem Schriftsteller Vladimir Vertlib, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 31. Januar 2017.
Diskutantin bei der Expertenrunde der Fachtagung des Regierungspräsidiums Stuttgart Schule interkulturell leben – Wie können Integration und Übergänge für Menschen mit Fluchterfahrung gelingen?, Hochschule für Technik Stuttgart, 18. Januar 2017.
Diskutantin bei der Podiumsdiskussion Vom Sinn und Unsinn der Rede von den christlichen Werten, Herbsttagung der Arbeitsgruppe Evangelium und Kirche der Evangelischen Landeskirche Baden-Württemberg, Filderstadt, 15. Oktober 2016.
Diskutantin bei der Plenumsdiskussion Online Learning Communities und Lehrerbildung: Migration, Minderheiten, Schule, International Conference „Learning Community Migration and Minorities“ des Staatlichen Schulamtes Stuttgart, Stuttgart, 19. Februar 2016.
Moderation der Podiumsdiskussion Deutschland – Wie hältst Du’s mit der Migration?, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 26. Januar 2016.
Diskutantin bei der Podiumsdiskussion Karriere eines verweigerten Handschlags: Vom Aufreger zur gesellschaftlichen Debatte, Veranstaltung der Stadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd, 15. Dezember 2015.
Moderation der Podiumsdiskussion Faire Bildungschancen für Schülerinnen und Schüler mit Fluchtbiographie – Wie lassen sich diese verwirklichen?, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 21. Oktober 2015.
Moderation der Podiumsdiskussion Die Willkommensrepublik Deutschland – Zwischen humanitärer Verantwortung und Humankapitalinteressen, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 27. Januar 2015.
Moderation der Podiumsdiskussion Agenda Migration und kulturelle Vielfalt 2020 – Quo vadis Deutschland?, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, 28. Januar 2014.
Diskutantin bei der Podiumsdiskussion „Ausblick auf die interkulturelle Kulturarbeit“, Landesfachtagung interkulturelle Kulturarbeit Interkulturalität im Programm, Stuttgart, 7. November 2013.
Diskutantin bei der Podiumsdiskussion „Was brauchen wir für eine interkulturelle Gesellschaft – wo stehen wir heute?“, MIX VERSTEHN Interkulturelles Festival Pforzheim, Forum der Pforzheimer Zeitung, 18. Juli 2012.
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Wintersemester 2019/20
- Religionsfreiheit und Religionsverfassungsrecht: Ursprünge, Entwicklungen und migrationsbedingte Herausforderungen
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung 70 Jahre Grundgesetz – Wie wollen wir Grundrechte in der Migrationsgesellschaft leben?
- Grundrechte in der Schule lehren – Grundrechte in der Schule leben
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder und Tätigkeitsprofile
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2019
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: Migrations-, Inkorporations- und Diversitätspolitik im Spannungsfeld von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit
- Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz: Ziele, Praxis und Rechtsprechung
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2018/19
- Migrationsbedingte Diversität: Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der politischen Theorie
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Haben wir es geschafft oder sind wir geschafft? – Deutschland drei Jahre nach dem Willkommensherbst
- Konfrontative Religionsausübung als schulisches Konfliktfeld: Erarbeitung eines Qualifizierungskonzepts für Lehramtsstudierende
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder und Tätigkeitsprofile
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2018
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: Migrations-, Inkorporations- und Diversitätspolitik im Spannungsfeld von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit
- Tasked with Making Migrant Incorporation Work: Local-level Institutions
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2017/18
- Migrationsbedingte Diversität: Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der politischen Theorie
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Und immer währt der Wertekonflikt? Westliche Werte als gesellschaftliche Basis und Konfliktfeld in westlichen Einwanderungs-Gesellschaften
- Erkennen von und Umgang mit politischem und religiösem Extremismus in der Schule: Erarbeitung einer Handreichung für die Lehramtsausbildung
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder und Tätigkeitsprofile
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2017
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: Migrations-, Inkorporations- und Diversitätspolitik im Spannungsfeld von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit
- Diversity Management: Fokus migrationsbedingte Vielfalt – Geschlecht – Alter
- Diversity Management zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- Bedarfs- und handlungsfeldorientierte Diversitätskompetenz für superdiverse Gesellschaften
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2016/17
- Migrationsbedingte Diversität: Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der politischen Theorie
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder und Tätigkeitsprofile
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Europa – Wie hast Du’s mit der Migration?
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2016
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: politikwissenschaftliche, soziologische und historische Perspektiven
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen: bedarfs- und handlungsfeldorientierte Strategien
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2015/16
- The Expansion and Contraction of the British Empire: Moving People and Culture
- Projektkonzeption und -evaluation am Beispiel „Stärkung der Willkommenskultur für Flüchtlinge“
- Diversity Management: diversitätsgerechte Personalrekrutierung und -entwicklung
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Grenzenlose Diversität in super-diversen Gesellschaften?
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2015
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: politikwissenschaftliche, soziologische und historische Perspektiven
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen: Strategien und Handlungsfelder
- Migrationsbezogene Diversitätskompetenz für superdiverse Gesellschaften: Entwicklung Workshop „Pädagogisches Handeln und Flüchtlingskinder“ für den Thementag Humanität und pädagogisches Handeln – Flüchtlinge im Unterricht (21. Oktober 2015)
- Diversity Management: Fokus migrationsbedingte Vielfalt – Geschlecht – Alter
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2014/15
- Migrationsgeschichtliches Praxisprojekt „Wege und Orte der Migration und Humanität in Stuttgart“
- Migrationssoziologie: Inklusions- und Exklusionsprozesse in Einwanderungsgesellschaften
- Interkulturelle und diversitätsbezogene Berufsfelder
- Diversity Management: diversitätsgerechte Personalrekrutierung und -entwicklung
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Humanität und Migration: Gestern – Heute – Morgen
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2014
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen: Fokus soziale und kommunale Dienstleistungen
- Interkulturelle Kompetenzen in der Einwanderungsgesellschaft: Konzeption des Moduls „Diversitätskompetenz und Schulalltag“ für Lehramtsstudierende
- Diversity Management: diversitätsgerechte Personalrekrutierung und -entwicklung
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2013/14
- Die Hierarchisierung der Welt – Nationalismus und Imperialismus und die Folgen für Migration und interethnische Beziehungen
- Praxisprojekt: Interkulturelle Öffnung von Kultureinrichtungen
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Umgang mit Migration und kultureller Vielfalt: Gestern – Heute – Morgen
- Interkulturelle Berufsfelder
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2013
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: politikwissenschaftliche, soziologische und historische Perspektiven
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen
- Interkulturelle Kompetenzen in der Einwanderungsgesellschaft: Neukonzeption Workshopreihe „Diversitätskompetenz und Schulalltag“ für Lehramtsstudierende
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2012/13
- Migrationsgeschichte: „Nationalismus, ethnische Minderheiten und Migration“
- Migrationssoziologie „Inklusions- und Exklusionsprozesse in Einwanderungsgesellschaften“
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Migration und Integration – Akzeptanz und Widerstand im transnationalen Nationalstaat
- Interkulturelle Berufsfelder vor Ort: Exkursionsreihe
Sommersemester 2012
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: politikwissenschaftliche, soziologische und historische Perspektiven
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen
- Interkulturelle Kompetenzen in der Einwanderungsgesellschaft: Konzeption der Workshopreihe „Diversitätskompetenz und Schulalltag“ für Lehramtsstudierende
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2011/12
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen – am Beispiel Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
- Einwanderungsgesellschaften im Vergleich: politikwissenschaftliche, soziologische und historische Perspektiven
- Migrationssoziologie „Exklusion und Inklusion in sozialen Kontexten“
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Ursachen, Begleitumstände und Folgeerscheinungen von Migration und Integration
- Interkulturelle Berufsfelder
- Kolloquium zur Masterarbeit
Sommersemester 2011
- Ein- und Auswanderung vom Kaiserreich bis zur Gegenwart: Kontinuitäten und Brüche
- Migrationssoziologie
- Kultursoziologie „Wohnen – Kleidung – Essen: inkludierende, exkludierende und identifikatorische Funktionen“
- Wissenschaftliches Arbeiten für Masterstudierende
- Kolloquium zur Masterarbeit
Wintersemester 2010/11
- Interkulturelle Öffnung von Organisationen
- Migrationssoziologie „Exklusion und Inklusion in sozialen Kontexten“
- Konzeption, Organisation und Leitung der Ringvorlesung Ursachen, Begleitumstände und Folgeerscheinungen von Migration und Integration
- Bildungssoziologie
- Umweltsoziologie
- Wissenschaftliches Arbeiten für Masterstudierende
University of Sydney
- 7/2008 – 11/2008 „Twentieth Century Politics and Culture“
- 3/2008 – 6/2008 „Modern European History: 1750-1914“
- 7/2007 – 11/2007 „Genocide in Historical and Comparative Perspective“
- 1/2007 – 2/2007 „The Holocaust: History and Aftermath“ (Summer School)
- 7/2006 – 6/2006 „Race Relations and Australian Frontiers“
- 1/2006 – 2/2006 „The Holocaust: History and Aftermath“ (Summer School)