Studium
Die PH Schwäbisch Gmünd bietet als bildungswissenschaftliche Hochschule mit universitärem Profil forschungsbasierte und zugleich praxisnahe Studiengänge im Bereich Bildung, Gesundheit und Interkulturalität an, die sich durch eine persönliche Atmosphäre und gute Studienbedingungen auszeichnen. Das Beratungs- und Qualifizierungskonzept Staufer Studienmodell, berufsbegleitende und Erweiterungsstudiengänge, interdisziplinäre Profilbereiche, Forschungs- und Anwendungszentren sowie zahlreiche internationale Hochschulpartnerschaften runden das Studienprofil der PH ab.
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Der Nachmittag begann mit einem kooperativen Teamspiel als Warm-Up, das für Spaß und etwas Nervenkitzel sorgte. In einer Fotobox wurden zudem bleibende Erinnerungen in Bildern festgehalten. Den gelungenen Tag rundete ein gemeinsames Abendessen ab, bei dem der intensive Austausch weitergeführt wurde. „Wenn wir die persönliche und berufliche Entwicklung unserer ehemaligen Studierenden anschauen, dann sind wir mit unseren Studiengängen auf einem sehr guten Weg“, so der Studiengangsleiter Prof. Dr. Jochen Mayer. Die Initiative für das erste Alumnitreffen ergriffen Katja Schleicher (Geschäftsführung Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung) und Ines Schröder (Geschäftsführung Studiengänge). Ihnen ist es wichtig, im engen Austausch mit den ehemaligen Studierenden zu bleiben. „Einige unserer Absolventinnen und Absolventen sind selbst in führenden Positionen und wenden sich an uns, um Stellenangebote oder Praktikumsplätze an aktuelle Studierende weiterzuleiten“, so Schleicher und Schröder. Dies zeige, wie stark das Netzwerk der Studiengänge inzwischen sei.
Der Bachelorstudiengang startete zum Wintersemester 2007/2008 und der Master folgte zum Wintersemester 2010/2011. Beide Programme sind interdisziplinär angelegt und verknüpfen die Bereiche Ernährungswissenschaft, Forschungsmethoden, Gesundheitspsychologie, Gesundheitssoziologie sowie Sportwissenschaft und Aktivitätsforschung. Inzwischen haben die innovativen Studiengänge zahlreiche erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht, die regelmäßig zu Gast in der Ringveranstaltung „Berufsfelder der Gesundheitsförderung“ sind und dort über ihre Tätigkeitsfelder berichten.