Wissenschaftliches Profil

Zum wissenschaftlichen Profil der PH Schwäbisch Gmünd gehören neben der Lehrerbildung die zentralen Zukunftsbereiche Kindheitspädagogik, Gesundheitsförderung, Interkulturalität, Sprach- und MINT-Förderung sowie Beratung und psychosoziale Entwicklungsförderung.

Profilbereiche

Zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Empirischer Forschung und Schulpraxis

Die Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer ist eine zentrale Aufgabe der Pädagogischen Hochschule. Die wesentliche Qualität macht dabei die konsequente Verbindung von Theorie und Praxis und forschendem Lernen aus. Die moderne Lehramtsausbildung der PH orientiert sich an den konkreten Bedürfnissen des Schulalltags mit seiner immer heterogener werdenden Schülerschaft.

Mit der Umstellung der Lehramtsbildung auf Bachelor- und Masterstudiengänge zum Wintersemester 2015/16 haben Lehramtsstudierende an der PH Schwäbisch Gmünd das besondere Angebot eines Profilbereichs. Sie können dadurch im Rahmen ihres Lehramtsstudiums ein einzigartiges Profil erwerben, das sie für zusätzliche Kompetenzbereiche qualifiziert, die nützlich für ihren späteren Berufsalltag und bei Schulen sehr nachgefragt sind. Studierenden, die sich nach dem Bachelorstudium nicht für das Lehramt entscheiden, bieten die Profilmodule die Möglichkeit, Brücken zu anderen Berufsbereichen herzustellen.

Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogik der (frühen) Kindheit

(Early) Childhood Education and Care

Die Pädagogik der frühen Kindheit ist eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaft und befasst sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen im nationalen wie internationalen Kontext. Mit Blick auf spezifische pädagogische Handlungsfelder ist sie eng mit Fragen der Sozialpädagogik verknüpft. Unter theoretischen, historischen, qualitativen und quantitativen Zugängen werden insbesondere Themengebiete der

  • frühkindliche Entwicklungs-, Sozialisations-, Bildungs- und Lernprozesse
  • familiale, institutionelle und außerinstitutionelle Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungskontexte der frühen Kindheit
  • pädagogisches Handeln, Didaktik und Qualität in frühpädagogischen Handlungsfeldern
  • Profession, Professionalität und Professionalisierung in der Pädagogik der frühen Kindheit
  • Übergänge in früh- und primarpädagogische Bildungsinstitutionen
  • Lebenswelten und Lebenslagen von Kindern
  • (Bildungs-)Ungleichheit und (Bildungs-)Benachteiligung in der frühen Kindheit
  • Bildungs-, Familien- und Sozialpolitik bearbeitet.

Weitere Informationen zu diesen Ausführungen finden Sie auf den Seiten der DGFE.

Die Abteilung Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd befasst sich in Forschung und Lehre (B.A. Kindheitspädagogik, M.A. Kindheits- und Sozialpädagogik) insbesondere mit Fragestellungen zu folgenden Themenbereichen:

  • Theorie und Didaktik der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit
  • Theorie und Didaktik der Pädagogik der frühen Kindheit
  • Historische Bildungsforschung in der Frühpädagogik
  • Familien- und Elternbildung
  • Kulturelle Bildung
  • Kulturvergleichende Bildungsforschung / Cultural Studies
  • Diversitäts- und Ungleichheitsforschung
  • Professions- und Evaluationsforschung
  • Transformationsforschung
  • Institutions- und Organisationsforschung

Sie ist wissenschaftlich international, national sowie regional über folgende Forschungseinrichtungen/-verbünde vernetzt:

– forschungsstark und anwendungsnah –

Die Gesundheitsförderung ist an der PH Schwäbisch Gmünd eine sehr starke, national und international anerkannte Säule der Hochschule. Kernstück sind die Studiengänge der Gesundheitsförderung, in denen momentan etwa 160 Studierende eingeschrieben sind. Die an den Studiengängen beteiligten Professor/innen und Juniorprofessorinnen aus den Forschungsfeldern Gesundheitspsychologie, Gesundheitssoziologie, Ernährungswissenschaft und Sport- und Bewegungswissenschaft und ihre wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen zeichnen sich durch eine hohe Forschungs- und Publikationsaktivitität sowie intensive regionale, nationale und internationale Vernetzung aus. Durch eine Vielzahl von Forschungs- und Anwendungsprojekten leistet die Gesundheitsförderung der PH Schwäbisch Gmünd in großem Umfang Forschungstransfer, von dem insbesondere Unternehmen, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Bildungsträger in der Region profitieren. Der Studiengang steht durch Projekte, Netzwerktreffen und die Tagung “Berufs- und Arbeitsfelder der Gesundheitsförderung” in engem Kontakt mit Entscheider/innen, Forscher/innen und Arbeitgeber/innen und kann deren Erfahrungen und Erwartungen in die Ausrichtung von Forschung und Lehre einfließen lassen.

Studiengänge

  • Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung (B.Sc.)
    35-40 Plätze; Bewerber/Studienplätze: 10:1; gute Absolvent/innenquoten (> 70%)
  • Masterstudiengang Gesundheitsförderung (M.Sc.)
    25 Plätz; sehr gute Absolvent/innenquoten (ca.  90%)

Schwerpunkte

  • Gesunde Lebensstile fördern
  • Gesundheitsförderung in Settings
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Lehre und Forschung 

Aktuelle Projekte und Kooperationen (Auswahl)

  • HESDA (Healthy eating among socially deprived adolescents, BMBF)
  • TIU (Trinken im Unterricht, Verband Deutscher Mineralbrunnen)
  • BUS (Bewegung und Umgang mit Stress, MWK)
  • VIB (Vorschüler in Bewegung, AOK)
  • VEGIS (Vernetzte Gesundheitsförderung in der Schule, Barmer GEK)
  • Gesundheitsverhalten russischsprachiger Zuwanderer (Barmer GEK)
  • Einführung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in einer Landesbehörde (Landesarchiv Baden-Württemberg)
  • Stress in unserer Zeit: Strategien zur Bewältigung (ZF Lenksysteme, BKK ZF und Partner) 

Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung

Mit Unterstützung des Innovations- und Qualitätsfonds IQF des Wissenschaftsministeriums wurde ein Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung eingerichtet, das vorhandenes Know-how in Forschung, Anwendung und Lehre bündelt sowie die Vernetzung mit hochschulexternen Praxiseinrichtungen koordiniert.

Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd ist mit ihrem Schwerpunkt "Interkulturalität" mit den beiden Masterstudiengängen "Interkulturalität und Integration" (MA IKU) und „Germanistik und Interkulturalität/Multilingualität“ als Kern einmalig in Baden-Württemberg.

Der Masterstudiengang „Migration, Diversität und Teilhabe“ befähigt seine Absolventinnen und Absolventen zur praktischen Gestaltung des Zusammenlebens in einer von Mehrkulturalität geprägten Gesellschaft innerhalb unterschiedlicher Institutionen. Baden-Württemberg als das Flächenland mit der höchsten Zahl an Personen mit Migrationshintergrund ist hier in besonderem Maße gefordert. So haben inzwischen vor allem in den Städten zwischen 30 und 40 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern und Jugendlichen steigt der Anteil auf 50 bis 60 Prozent, in manchen Stadtteilen Stuttgarts sogar auf 80 Prozent. Nicht nur Bildungsstatistiken zeigen jedoch, dass diese Kinder und Jugendlichen immer noch nicht ihre Potenziale voll ausschöpfen können – Potenziale, die unser Land aber dringend braucht, will es den demographischen Wandel erfolgreich bewältigen. Integrations- und Diversitätsmanagement gewinnen angesichts des drohenden Fachkräftemangels zusätzlich an Bedeutung.

Der Masterstudiengang „Germanistik und Interkulturalität/Multilingualität“ dagegen fokussiert die Diversität der Gesellschaft und die Globalisierung insbesondere aus literatur-, sprach- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Die Absolventinnen und Absolventen werden Expertinnen und Experten in der Vermittlung der deutschen Sprache sowie interkultureller Kompetenzen in Bildungsinstitutionen und Wirtschaft im In- und Ausland, beispielsweise an Deutschinstituten im Ausland: Sie können effiziente Fortbildungskonzepte für durch Diversität geprägte Kontexte entwickeln oder interdisziplinär und wissenschaftlich fundiert als Lektorinnen und Lektoren in Verlagen arbeiten sowie in der Werbe- oder Kulturbranche oder als Referentinnen und Referenten bei öffentlichen und privaten Bildungsträgern tätig werden.

Die PH besitzt umfangreiche wissenschaftliche Expertise in verschiedensten Feldern der Sprachförderung. Die Studierenden profitieren von der Schwerpunktsetzung durch eine große Anzahl von Lehrveranstaltungen sowie Forschungs- und Anwendungsprojekten zur Sprachförderung. Daneben engagiert sich die PH in der Fort- und Weiterbildung zur Sprachförderung.

So bietet die PH Schwäbisch Gmünd beispielsweise für den Regionalverbund Sprache Ostwürttemberg das Zertifikatsstudium Sprachpädagogik für Erzieherinnen und Erzieher aus den Städten Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd an. Ziel dieser Weiterbildung ist die Vermittlung von Wissen und Handlungskompetenzen, um Kinder in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten und durch sprachlich anregende Interaktionen individuell zu fördern. Begleitend findet ein systematisches Qualitätsmonitoring statt. Im Rahmen dieses wird die sprachbezogene pädagogische Qualität in den Einrichtungen mithilfe kontinuierlicher Struktur- und Prozessbeobachtungen erhoben. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Weiterbildung aufgearbeitet. Außerdem finden die Daten in einer wissenschaftlichen Langzeituntersuchung Verwendung – mit Blick auf den Zusammenhang von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen und Qualitätsveränderungen.
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Ein wichtiges Forschungs- und Anwendungszentrum im Bereich Sprachförderung ist das „Bilderbuchzentrum“, dass sich dem Umgang mit Kinderliteratur und ihren Medien in didaktischen Kontexten widmet. In unterschiedlichen Teilprojekten erwerben Studierende im Theorie-Praxis-Transfer Einsichten in kindliche Rezeptions-, Sprach- sowie Schriftspracherwerbsprozesse. Mithilfe unterschiedlicher hochschuldidaktischen Szenarien werden die Erprobung eigenen bzw. die Reflexion fremden Handelns beispielweise durch den Einsatz videografierter Unterrichtssequenzen fokussiert: einerseits um für eigene Prägungen und Konzepte in Bezug auf literarische Gegenstände zu sensibilisieren und andererseits um mittels Reflexionen kindlicher Lernprozesse die eigene Professionalisierung voranzutreiben. weitere Informationen

Das vom Stifterverand der Deutschen Wissenschaft geförderten Projekt "Mit Sprache zur Fachkompetenz – Sprachlernen in den MINT-Fächern" setzt sich zum Ziel, Lehramtsstudierende bereits in der ersten Phase der Lehramtsausbildung – sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene – mit dem sensiblen Umgang mit Sprache beim Lehren und Lernen im Fachunterricht vertraut zu machen. Besonderheit hierbei ist der interdisziplinäre Charakter des Projektes, der es Studierenden aller Fachrichtungen (nicht ausschließlich MINT-Fächer) ermöglicht, Sprach- und Fachlernen in ihren Unterricht zu integrieren.
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Die PH Schwäbisch Gmünd führt verschiedenste Forschungs- und Anwendungsprojekte zur MINT-Förderung durch und baut diesen Schwerpunkt stetig aus. Ein Teilbereich ist die Förderung des Interesses von Schülerinnen und Schüler an den MINT-Fächern durch das Schülerlabor Unicorner:

Im Unicorner haben Jugendliche die Möglichkeit, außerhalb des normalen Unterrichts ohne Notendruck nach Herzenslust zu experimentieren. Dabei können sie entdecken, wie faszinierend Chemie und Physik sind. zur Homepage

Die denkwerkstatt-physik, ein Kooperationsprojekt der Abteilungen Physikdidaktik der PH Schwäbisch Gmünd, der Goethe-Universität Frankfurt und der Wilhelm und Else Heraeus Stiftung, lädt Schülerinnen und Schüler zur Beschäftigung mit Physik ein! zur Homepage

Das Math Activity Center (MAC) wurde 2018 von Prof. Dr. Silke Ladel an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd gegründet. Ziele sind u.a. die Vermittlung von Freude im Umgang und der Anwendung mit Mathematik, das Begreifen und Erfahren von Mathematik in vielfältigen Aktivitäten und das Aufzeigen der Bedeutsamkeit von Mathematik im Alltag und in der Lebenswelt. Hierzu wird eine Vielzahl an Angeboten für ganz verschiedene Zielgruppen gemacht und innovative Forschungsprojekte durchgeführt. Der zielorientierte Einsatz digitaler Medien unter dem Aspekt der sinnvollen Kombination analoger und digitaler Medien bildet dazu einen Schwerpunkt. zur Homepage

Das MINT Education Lab ist ein Ort zum Forschen mit analogen und digitalen Medien und zum Experimentieren mit verschiedenen, vielfältigen MINT-Themen. Lehramtsstudierende erwerben durch die Vernetzung von Forschung und Lehre wichtige Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung. Schüler:innen arbeiten mit Freude an alltagsnahen (mathematischen) Problemen und lösen diese auf kreative Weise. Lehrer:innen lernen neue Wege zu unterrichten kennen, die digitale Medien integrieren, und diese mit analogen Medien  verknüpfen. Wissenschaftler:innen erforschen neue Möglichkeiten des Lehrens und Lernens von MINT-Themen und entwickeln spannende und interessante Aufgabenstellungen. Zu diesen Zwecken finden wissenschaftlich begleitet und erforscht vielfältige Aktivitäten statt. zur Homepage

Häufig unterstützen Beratung und psychosoziale Entwicklungsförderung eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. An der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd werden seit langem Forschungsprojekte zu diesen Themen durchgeführt, die national und international wahrgenommen werden.

Beispiele:

  • Lehrkräfte trainieren Gesprächsführung- und Konfliktmanagement mit Eltern.
  • Kinder machen korrigierende Beziehungserfahrungen durch interaktionelle Spielbegleitung.
  • Kindertagesstätten richten Modellprojekte zu niedrigschwelliger Spielförderung ein. Kinder- und Jugendliche erhalten Förderkurse für Emotionale Kompetenzen.
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wird auf ihre Wirksamkeit untersucht.
  • Tests zu Emotionalen Kompetenzen und dem Selbstbild von Kindern werden entwickelt.

In der Lehre bildet sich dies anhand zahlreicher Lehrveranstaltungen und Mitwirkungsmöglichkeiten bei Projekten ab: Studierende des B.A.-Studiengangs Kindheitspädagogik, des M.A. Frühe Bildung, des M.A. Bildungswissenschaft und des Lehramtes erhalten aufeinander aufbauende Lehrveranstaltungen mit hohen Praxis-Anteilen. Lehramtsstudierende können sogar in einem Erweiterungsstudiengang Beratung ihre Beratungs- und Förderkompetenzen ausbauen. 

In den Lehrveranstaltungen wird neben der Theorie sehr viel Wert auf anwendungsbezogenes Lernen in kleinen Studierendengruppen gelegt. Von unseren Studierenden wird diese Art der Theorie-Praxis-Verknüpfung sehr geschätzt und als Teil der professionellen Persönlichkeitsentwicklung erlebt. Dadurch verfügt die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd über ein Alleinstellungsmerkmal in diesem Themengebiet.

 

Spiel- und Entwicklungsförderung

 

Studierende des Bachelorstudiengangs Kindheitspädagogik und des Erweiterungsstudiengangs Beratung können im Rahmen des Studiums einen abgeschlossenen Teil der Ausbildung "Personzentrierter Beratung mit Kindern und Jugendlichen und deren Bezugspersonen" absolvieren. Es handelt sich dabei um ein Weiterbildungsprogramm, das von einem der größten und bedeutendsten Beratungs-Fachverbände in Deutschland, der GwG (Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V.), anerkannt wird. Der Kurs entfaltet eine professionelle Tätigkeit im Bereich der pädagogischen, schulischen und erzieherischen Arbeit und der Beratungsarbeit im psychosozialen Bereich. Hierbei werden praktische Kompetenzen für Beratung und Spieltherapie trainiert und es wird erfahrbar gemacht, wie der Kontakt zu Kindern und Jugendlichen so gestaltet werden kann, dass diese zu Verhaltensänderungen und konstruktiven Beziehungen kommen können.

Die personzentrierte Spiel- und Entwicklungsförderung ermöglicht, dass inneres Erleben im Spiel erfahren, eigene Fähigkeiten entdeckt, resilientes Verhalten und soziale Kompetenz gefördert werden.

Beratung und Gesprächsführung mit Eltern

Die Forschung belegt, dass die Kooperation und Kommunikation zwischen Pädagogischen Einrichtungen und Eltern einen Nutzen für die Entwicklung der Kinder darstellt. Oft ist es jedoch schwierig, die Eltern mit ins Boot zu holen und gemeinsame Wege der Problemlösung zu finden. Deshalb wurde an der PH Schwäbisch Gmünd das „Schwäbisch Gmünder Gesprächsmodell zur Gesprächsführung mit Eltern“ entwickelt. Es beinhaltet Konzepte des Personzentrierten Ansatzes, der Transaktionsanalyse und des systemisch-lösungsorientierten Bereichs. Das Gesprächsmodell wird an der PH seit 2004 gelehrt und erfreut sich mittlerweile einer großen Nachfrage weit über die Grenzen der Pädagogischen Hochschule hinaus.