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Foto PD. Dr. Simone Neuber

PD Dr.
Simone Neuber

Raum: M2 2.05
E-Mail: simone.neuber@ph-gmuend.de

 

Vertretungsprofessur
Leiterin
Abteilung: Philosophie

 

Mi 13:00 - 14:00 Uhr
 

Monographien:

Selbstbetrug? Eine kritische Spurensuche, Tübingen 2025 [Habilitationsschrift, 657 Seiten]. 

Scheinbeziehungen. Von Scheingefühlen und anderen Scheinproblemen der analytischen 
Ästhetik, Münster 2013. [Diss., ca. 350 Seiten]


Aufsätze (Auswahl):

„Würdewidrig und Grund des Bösen? Kant zur inneren Lüge“, erscheint in: Kant-Studien.

„Kantische Selbsttäuschungen? Von kriechendem Religionswahn, inneren Lügen und dem Grund des Bösen“, erscheint in: „Zwischen Übeln und Bösem. Kants Religions- und Geschichtsphilosophie“, herausgegeben von Jean-Christophe Merle und Carola von Villiez, Berlin.

 „Ethik für Unsterbliche – ‚Offenbarwerden‘ als Arbeit am ultimativen Bewusstsein“, in: Kierkegaard Studies Yearbook 30 (2025).

 „Kierkegaards Angst-Abhandlung als ‚gottesfürchtige Satire‘“, in: Kierkegaard Studies Yearbook 28 (2023), 28–58.

„Deceiving oneself into faith? – On Pascal’s regimen and its implied conditions of success“, in: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 65 (2023), 1–14.

„Latent moods in Heidegger and Sartre: from being assailed by moods to not conceding to (some) moods that assail us“, in: Philosophia 45 (2017), 1563–1574.

„Self-awareness and self-deception: a Sartrean perspective“, in: Continental Philosophy Review 49 (2016), 485–507.

„Die Verhexung des Bewusstseins seiner selbst. Sartre und skeptische Traumargumente“, in: International Yearbook for Hermeneutics 14 (2015), 92–121.

„Evaluative beliefs in a thought theoretical framework? A proposal for non-positing epistemic states“, in: Estetika 52 (2015), 23–38.

„Morally corrupt aesthetic pleasure?“, in: The Journal of Aesthetic Education 48 (2014), 91–108.

„Determined to act. On the structural place of acting in Sartre’s ontology of subjectivity“, in: Christopher Erhard & Tobias Keiling (Hrsg.), Routledge Handbook on the Phenomenology of Agency, London 2020, 134–146.

„Ein animal rationale habens cor fingens? Philosophische Exkurse zur Imagination an einem philosophisch ungewöhnlichen Leitfaden“, für: Ötsch, Walter (Hrsg.) Das Imaginative der Politischen Ökonomie, Marburg 2024 (Band 15 der Reihe Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft), 32–58.

„Epistemische Unfreiheit und ihr Anderes im Ausgang von Kierkegaard“, in Ryu Okazaki (Hrsg.), Religionsphilosophie in und nach der Klassischen Deutschen Philosophie, Berlin 2024, 225–243.

„Sartre über präreflexives Bewusstsein. Eine kritische Relektüre“, in: Gunnar Hindrichs (Hrsg.): Konzepte Band 3: Bewusstsein, Frankfurt 2017, 47–100.

Simone Neuber hat in Tübingen (und während eines Austauschjahrs an der State University of New York at Stony Brook) Philosophie und Neuere Englische Literatur studiert. 2013 wurde Sie mit einer Arbeit über das „Paradox der Fiktion“ in Tübingen promoviert, 2021 in Jena mit der Arbeit Selbstbetrug. Eine ‚archäologische‘ Spurensuche habilitiert. Gelehrt hat sie unter anderem als wissenschaftliche Assistentin in Heidelberg, Freiburg und Basel und als Gastprofessorin an der University of Notre Dame (USA). Im Sommer vertritt sie die Professur für Philosophie.