Sexismus, sexualisierte Diskriminierung und Sicherheit
Wichtig für uns als PH Schwäbisch Gmünd ist ein offensives Vorgehen gegen jede Art sexualisierter Diskriminierung. Wir wollen, dass alle, die an unserer PH studieren und arbeiten, wissen, dass belästigendes und diskriminierendes Verhalten nicht toleriert wird und dass es Möglichkeiten gibt, dagegen vorzugehen.
Aus diesem Grund beteiligte sich die PH im Wintersemester 2020/21 an der Kampagne „Zieh einen Schlussstrich!“ für ein respektvolles Miteinander und gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an den Hochschulen in Baden-Württemberg an.
Die Kampagne beruht auf einer Initiative der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten. Zum Auftakt wurde eine Resolution verfasst, die bereits von den Vorsitzenden aller Landeshochschulrektorenkonferenzen unterzeichnet und vom Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württembergs unterstützt wurde.
Im Kontext sexualisierter Belästigung treten viele Unsicherheiten auf, aber im Zweifelsfall gilt: Sprechen Sie uns bitte an!
Sie können sich dabei an viele verschiedene Personen wenden, je nachdem, wem Sie sich anvertrauen möchten. Die aktuellen Kontaktdaten der möglichen Ansprechpersonen finden Sie unten verlinkt. Wenn gewünscht, können Sie sich auch vollkommen anonym beraten lassen. In jedem Fall sind die Gespräche aber vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.
Ausführliche Informationen darüber, was sexualisierte Belästigung sein kann und wie wir gemeinsam bei einem Vorfall vorgehen können, finden Sie im Leitfaden gegen sexualisierte Belästigung und Gewalt, welcher unten zum Download oder als Druckexemplar im Büro für Gleichstellung und Familie sowie im AStA-Büro zur Verfügung steht.
Weitere Anlaufstellen zum Thema Benachteiligung aufgrund von Behinderung, chronischer Erkrankung, Religion, Weltanschauung oder ethnischer Herkunft finden Sie hier.